Reiseinformation Schweiz

Sicherheit
Die Kriminalitätsrate in der Schweiz ist niedrig. Insbesondere zur Reisezeit kann es aber an viel besuchten Orten und in öffentlichen Verkehrsmitteln zu Taschendiebstählen kommen.

Währung und Bezahlung
Die gültige Währung für diese Reiseland ist der Schweizer Franken.
In der Regel wird mit Bargeld, EC-Karte oder Kreditkarte bezahlt.
Es kann teilweise in Euro bezahlt werden, man bekommt das Wechselgeld in Franken zurück.
Auf Berghütten ist es in der Regel so, dass mit Bargeld bezahlt werden muss. In einigen Hütten kann auch mit EC- oder Kredit-Karte bezahlt werden. Weitere Infos bekommst du in unseren Tourenbeschreibungen.

Gesundheit
Europäischer Standard im Gesundheitswesen.
Die Mitnahme einer Reiseapotheke, die nicht nur regelmäßig benötigte Arzneimittel, sondern auch Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhaltet, wird dringend empfohlen.
Wer auf bestimmte Medikamente angewiesen ist, sollte einen ausreichenden Vorrat und einen Nachweis über die ärztliche Verschreibung mitnehmen.
Es wird empfohlen, rechtzeitig vor Reisebeginn den Hausarzt oder eine andere geeignete Einrichtung zu kontaktieren.
Allgemeingültige Notrufnummer: 144
Rettungsflugwacht Rega: 1414
Internationaler Notruf: 112
Polizei: 117

Impfungen
Derzeit gibt es keine verpflichtenden Impfungen für die Einreise in die Schweiz.
Wir empfehlen einen Standardschutz für Bergreisen im Allgemeinen.
Folgende Impfungen werden für internationale Bergreisen empfohlen:
Polio, Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus

Weitere Informationen findest du hier:
Zentrum für Reisemedizin

Einreise und Zoll
Die Einschränkungen bei der Einreise an den deutschen Grenzen ist gering. Gelegentlich kann es zu Kontrollen von Personen und Fahrzeugen kommen. In den Ferienzeiten muss an Grenzübergängen zu Österreich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens mit Staus und Wartezeiten gerechnet werden. Der öffentliche Nahverkehr ist gut ausgebaut und es lassen sich auch abgelegene Urlaubsregionen gut mit Bus und Bahn erreichen.

Der öffentliche Personenfern- und -nahverkehr ist sehr gut ausgebaut und so lassen sich nicht nur die Ballungszentren, sondern auch die abgelegeneren Urlaubsregionen in der Regel sehr gut mit Bus oder Bahn erreichen.
Informationen zur Einfuhr von Waren findest du hier:
Waren Ein- und Ausfuhr in die EU
Eidgenössische Zollverwaltung


Reisedokumente und Visum
In den 27 europäischen Ländern des Schengenraums sind die Binnengrenzen abgeschafft und es besteht für alle Einwohner der Schengen-Mitgliedstaaten das Recht auf uneingeschränkten Personenverkehr.
Zu den 27 Schengenländern zählen neben allen EU-Mitgliedsstaaten u. A. die Schweiz, Norwegen und Island.

Für Bürgerinnen und Bürger mit Staatsbürgerschaft aus dem Schengenraum gilt:
Es besteht keine Visumpflicht. Die Mitnahme eines gültigen Reisepasses oder Personalausweises ist erforderlich.

Informationen zum Aufenthalt und Visa findest du hier:
Auswärtiges Amt Bundesrepublik Deutschland
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA

Klima und Wetter
Das Klima ist alpin-gemäßigt. Im Gebirge kann es zu schwerem Schneefall, Lawinenabgängen und Erdrutschen kommen. Die Wetterlage kann sich sehr schnell ändern und zu Gefahren führen.
Bei Tauwetter kommt es häufiger zu örtlichen Überflutungen und Erdrutschen.
 Ein einheitliches Alpenklima gibt es nicht, da die regionalen Unterschiede enorm sind. Grob abgrenzen kann man jedoch das trockene, kontinental geprägte Klima der inneralpinen Täler von dem feuchten Klima der alpinen Randlagen.
Die inneralpinen Täler sind dank ihrer abgeschirmten Lage mit 600 bis 1000 mm Niederschlag pro Jahr relativ niederschlagsarm und weisen im Vergleich zu alpinen Randlagen eine bis zu 1° C höhere Durchschnittstemperatur auf. Dadurch liegt die Baumgrenze in den Zentralalpen, zum Beispiel im Ötztal, deutlich höher als in den Randlagen der Nordalpen, wie etwa dem Wettersteingebirge. Vor allem im Winter sind die inneralpinen Täler deutlich niederschlagsärmer – dort liegt deshalb auch weniger Schnee – als die Randlagen mit teilweise tagelang anhaltenden Stauniederschlägen.
Der Alpenraum ist vom Klimawandel überdurchschnittlich stark betroffen. Er hat sich seit dem späten 19. Jahrhundert doppelt so stark erwärmt wie der globale Durchschnitt, etwa um 2° C. Auch der DAV ist daher vom Klimawandel betroffen und setzen sich für einen aktiven Klimaschutz ein.

Wetterdienste:
DAV Bergwetter
Meteo Blue
Meteo Swiss

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